Bettlaken, Bettbezüge, Handtücher, Vorhänge - Haushaltswäsche sind unverzichtbar! Ein effizientes Aufbewahrungssystem zu haben, erleichtert Ihnen den Zugriff und sorgt dafür, dass Sie in einem organisierten und gesunden Lebensraum leben. Wie ordnet man Heimtextilien am besten? Entdecken Sie unsere 5 unverzichtbaren Tipps!
Lernen, wie man Wäsche vor dem Einräumen faltet
Das Falten von Wäsche ist der erste Schritt, den Sie tun müssen, noch bevor Sie sie in Kommoden oder Schränken verstauen. Denn das richtige Falten der Wäsche spart nicht nur Platz, sondern erhält auch die Form Ihrer Wäsche.
Da Ihre Haushaltswäsche aus Stoffen verschiedener Materialien besteht, muss jedes Textilstück bestimmte Regeln für die Faltung befolgen, damit es nicht knittert. Leinen ist zum Beispiel eine Naturfaser, die sehr leicht knittert. Wenn Sie Bettlaken, Kissen- oder Bettbezüge aus diesem Material haben, sollten Sie sie höchstens dreimal falten, damit die Fasern nach dem Bügeln glatt bleiben.

Bei Bettwäsche aus Baumwolle oder Seide können Sie diese in 4 oder 6 Teile falten, um möglichst viel Platz zu sparen. Handtücher sollten Sie der Länge nach in zwei Hälften falten und zu Rollen formen, die Sie dann in Weidenkörben aufbewahren können.

Bei Bettwäsche aus Baumwolle oder Seide können Sie diese in 4 oder 6 Teile falten, um möglichst viel Platz zu sparen. Handtücher sollten Sie der Länge nach in zwei Hälften falten und zu Rollen formen, die Sie dann in Weidenkörben aufbewahren können.
Wäsche vor dem Einräumen sortieren
Um Ihre Haushaltswäsche optimal zu ordnen, sollten Sie sich eine ruhige Routine aneignen. Am besten organisieren Sie einen Zeitplan, nach dem Sie Ihre Bettwäsche, Vorhänge und Handtücher in regelmäßigen Abständen reinigen.

Der Reinigungszyklus für Vorhänge wird in jeder neuen Saison durchgeführt. Vor allem, wenn Sie von leichten Gardinen im Sommer zu schweren Vorhängen im Winter wechseln. Auch Bettwäsche wird während des Waschvorgangs sortiert. Um ein perfekt sauberes und hygienisches Bett zu erhalten, sollten Sie Ihre Betttextilien alle drei Tage wechseln. Sie können sie dann vor dem Bügeln in einem dafür vorgesehenen Behälter sortieren. Handtücher und Geschirrtücher sollten Sie jeden Tag oder sogar jeden zweiten Tag austauschen. Das Sortieren Ihrer Wäsche ist daher eine wichtige Aufgabe, die das Aufräumen erheblich vereinfacht. Außerdem erleichtern Sie sich den Zugriff auf Ihre Wäsche, wenn Sie sie sortieren!

Der Reinigungszyklus für Vorhänge wird in jeder neuen Saison durchgeführt. Vor allem, wenn Sie von leichten Gardinen im Sommer zu schweren Vorhängen im Winter wechseln. Auch Bettwäsche wird während des Waschvorgangs sortiert. Um ein perfekt sauberes und hygienisches Bett zu erhalten, sollten Sie Ihre Betttextilien alle drei Tage wechseln. Sie können sie dann vor dem Bügeln in einem dafür vorgesehenen Behälter sortieren. Handtücher und Geschirrtücher sollten Sie jeden Tag oder sogar jeden zweiten Tag austauschen. Das Sortieren Ihrer Wäsche ist daher eine wichtige Aufgabe, die das Aufräumen erheblich vereinfacht. Außerdem erleichtern Sie sich den Zugriff auf Ihre Wäsche, wenn Sie sie sortieren!
Wählen Sie luftige und duftende Aufbewahrungsorte
Um die Aufbewahrung Ihrer Heimtextilien funktional und praktisch zu gestalten, sollten Sie Ihre Wahl auf gut belüftete und duftende Aufbewahrungsmöglichkeiten treffen! Denn es ist viel angenehmer, Heimtextilien zu verwenden, die ihre Frische und Sauberkeit behalten haben.
Je nachdem, wie viel Platz Ihnen in Ihrem Haus zur Verfügung steht, können Sie sich für eine zentrale Aufbewahrung entscheiden. Platzieren Sie beispielsweise im Flur einen Wandschrank, um alle Ihre Textilien an einem Ort zu organisieren. Noch praktischer ist es, wenn Sie jeder Wäscheart einen eigenen Platz zuweisen. Sie können auch einen Platz zum Aufhängen von Bademänteln und zum Aufbewahren von Gästehandtüchern reservieren. Verwenden Sie Vakuumbeutel, um Platz für saisonale Wäsche zu sparen, wie z. B. Bettdecken, dicke Decken, Plaids oder Vorhänge.
Schließlich bringt Wäscheduft Frische in Ihre Textilien! Und dafür können Sie getrocknete Blumensträuße in Ihre Schränke stellen, ätherisches Öl als Spray versprühen oder ganz einfach Dufttücher auflegen.
Je nach Raum das richtige Aufbewahrungssystem anpassen
Wenn Sie sich für ein dezentrales Aufbewahrungssystem entscheiden, d. h. die Lagerung Ihrer Haushaltswäsche auf mehrere Räume verteilen, dann gibt es in diesem Fall viele verschiedene Lösungen.
Bettwäsche kann in luftdichten Boxen aufbewahrt werden, die Sie unter Ihr Bett schieben. Diese Lösung ist vollkommen unauffällig und ideal, wenn Sie in einer Wohnung mit wenig Platz leben. Badetücher lassen sich am besten im Badezimmer aufbewahren. Je nachdem, wie viele Personen in Ihrer Familie leben, finden Handtücher und Waschlappen unter dem Waschbecken oder in einem eigenen Schrank ihren Platz.

Vorhänge und Bettdecken, die schwerer und voluminöser sind, lassen sich am einfachsten mithilfe von Vakuumbeuteln aufbeewahren. So nutzen Sie den Platz in Ihren Schränken optimal aus und schützen Ihre Textilien vor Staub und Feuchtigkeit.

Vorhänge und Bettdecken, die schwerer und voluminöser sind, lassen sich am einfachsten mithilfe von Vakuumbeuteln aufbeewahren. So nutzen Sie den Platz in Ihren Schränken optimal aus und schützen Ihre Textilien vor Staub und Feuchtigkeit.
Heimtextilien für die ganze Familie erschwinglich machen
In dem Bestreben, allen Mitgliedern Ihrer Familie unabhängig von ihrem Alter ein Höchstmaß an Selbstständigkeit zu ermöglichen, machen Sie Ihre Haushaltswäsche zugänglich! Möchten Sie, dass Ihre Teenager ihre Bettwäsche selbstständig wechseln können? Legen Sie die Textilien an einen Ort, den sie leicht finden können: im unteren Teil des Schranks im Flur, in einer für sie reservierten Kommode oder unter ihrem jeweiligen Bett. Dasselbe gilt für Handtücher im Badezimmer.

Wählen Sie niedrige Regale, damit Sie sie leichter entnehmen können. Kissenbezüge und Tischdecken finden ihren Platz auf einem Sideboard im Wohn- oder Esszimmer. Und Geschirrtücher gehören natürlich in eine Schublade im selben Raum!

Wählen Sie niedrige Regale, damit Sie sie leichter entnehmen können. Kissenbezüge und Tischdecken finden ihren Platz auf einem Sideboard im Wohn- oder Esszimmer. Und Geschirrtücher gehören natürlich in eine Schublade im selben Raum!